Das Ablenk-Gedicht, wenn es einem komisch geht. Der dumme Esel musste machen. Der dumme Esel trug die Menschen. Die anderen Esel mussten lachen, denn der dumme Esel musste machen.
Der dumme Esel hieß Doofian Joachim Schmidt,
er hatte ein lustigen Haarschnitt. Sah aus, wie der von Adolf Hitler. Allerdings hatte er zum glück noch Zwei Hoden, im Gegensatz zu Adolf Hitler. Doofian Joachim Schmidt, er war wütend und packte seine Sachen. Jeder folgte ihm, auf Schritt und Tritt. Wie er unter dem Gelächter litt. Ja, diese ganzen Menschen, sie nahmen in seelisch mit.
Lachen, weinen, lachen, weinen. Auch mit gebrochenen Beinen. Stein um Stein, überquäre allein. Auf der Suche nach dem Glück, welchem jeder Tag er näher rückt. Blätter soeben offen hinab schwingen. Wetter Regentropfen im Takt klingen. Zeit vergeht, die Taschenuhr sich dreht. Doofian Joachim Schmidt durch Wind und Wetter geht. Fernab von Zivilisation, er macht Rast in einem überdimensionalen Schuhkarton. Der dumme Esel träumte tief und fest.
Das Erwachen, sie werden lachen. Aliens nahmen ihn mit um Experimente zu machen. Mit Wurmloch in’s Paraleluniversum. Seine Taschenuhr sich kaum noch drehte. Zeit und Raum verschoben. Als sich alles nicht mehr bewegte, er dachte sich: Albert Einstein du Dummkopf, du hast gelogen.
Gehirn des Doofians expandiert. Gehirn des Doofians neu studiert.
Gehirn des Doofians mit Intelligenz geziert. Die lieben Aliens haben sein Gehirn modifiziert. So er all den Hohn verliert.
Ein Alien hieß Anchovian Elvis Presley. Ein Anderes hieß Seroquelolian Air Jorden. Ein Erdling hieß Doofian Joachim Schmidt. Er war das Versuchskaninchen, denn kein Alien verstand, dass er ein Esel war. Also war er ein Versuchskaninchen, denn kein Alien verstand, dass er ein Esel war. Sie alle drei, sie freundeten sich an, sie alle drei, sie zogen an einem Strang. Die Erde war so doof. Doofian fing an, er sagte was man alles verbessern kann. Egoismus ganz entfernen, so können alle von allen lernen. Feindseeligkeiten ganz entfernen, so können alle Esel und Menschen Freunde werden. Seroqueliolian und Anchovian nickten, wärend sie eine atypische Materie in einem Strahl durch das Wurmloch schickten. In diesem Universum war Zeit kein Strahl sondern ein Kreis.
Es gab endlos viel Energie, weshalb die Zeit ein Alien stets in alle Richtung umkreist. Relativitätstheorie hin oder her, jeder reiste durch die Zeit, jeder wie er wollte, hin und her. Alles war verdreht, kein konzept, kein physikalisches Gesetzt, nichtmal die dichteste Materie war fest. Atome? Von wegen… Quanten-Rubiks-Cubes, fast wie wir sie kennen, sie formen den elementaren Regen. Doofian Joachim Schmidt, der dumme Esel war begeistert. Ein Blick in die Endlosigkeit genügte ihm, genug war es, wie es schien. Auf jede Frage eine Antwort haben, das kann von sich nicht jeder sagen. Dieser Esel schon, Doofian Joachim Schmidt, als er alles verstand bekam er seinen Lohn. Als er in Glück und Freude versank bekam er seinen Lohn. Er wusste alles nun. Er wusste nichts zu gleich. Er würde alles tun. Doch er wurde kreidebleich.
Er bat Anchovian Elvis Presley alles rückgängig zu machen, sie werden lachen, doch sein Gehirn wie es früher war, es erlaubte ihm einfach zu machen, so gewünscht so gaschah. Er schoss durchs Wurmloch und war wieder da. Der Weltfrieden ausgebrochen. Die Esel begrüßten ihn, die Menschen auch. Sie ärgerten ihn nicht, denn sie mochten ihn auch. Doofian Joachim Schmidt war immer nett, er wusste nun nichts mehr. Er war eben glücklich und leer. Ein Lehrer sagte mal: No brain, no pain. Die Esel und Menschen profitierten von seinen Taten, ohne ihn gäbe es atypische Materie nicht. Alle waren füreinander da. So erblicken alle das erste mal das nicht egoistische Tageslicht. Mit Freundlichkeit und Glück endet die Geschicht. Doofian Joachim Schmidt hat, wenn er nicht gestorben, noch heute ein Adolf Hitler-Haarschnitt.
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